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Neben Aktivitäten wie Skifahren, Snowboarden, Langlaufen, bis hin zum Rodeln, Klettern und Radfahren – bieten dir die Berg zahlreiche Möglichkeiten. Entdecke, welche spannenden Aktivitäten die Bergwelt zu bieten hat.

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DE-Langlaufski Set im Überblick Ein Langlaufski Set besteht aus den vier folgenden Komponenten: Langlaufski, Langlaufstöcke, Langlaufschuhe und Langlaufbekleidung. Bei der Ausrüstung und auch generell beim Skilanglauf,  wird die Sportart in die Kategorien klassische Variante,  Skating und Backcountry/Touring. Um sich als Anfänger zu Beginn besser zurechtzufinden, lohnt es sich für jeweils eine Variante des Skilanglaufs zu entscheiden. Das hat den großen Vorteil, bei den unterschiedlichen Techniken und Ausrüstungen nicht unnötig durcheinander zu kommen. Darüber hinaus gibt es auch Langlaufsski Sets, die alle Kategorien/Langlaufstilarten verbinden. Für den Anfang sind diese Sets jedoch nicht zu empfehlen, da sie meist keinen idealen Mittelweg darstellen. Im folgenden schauen wir uns die Komponenten für ein Langlaufski Set der klassischen Variante und vom Skating etwas genauer an. Welche Grundausstattung benötige ich als Anfänger? 1. Passendes Schuhwerk Bei Langlaufschuhen musst Du immer darauf achten, dass genug Platz im Schuhe vorhanden ist, der Schuh aber trotzdem fest und stabil ist. Bei den Klassik-Langlaufschuhen kann dies schon einmal bis zu 5mm nach vorn sein. Zudem solltest du darauf achten, das die Modelle verschiedener Hersteller von der Größe her immer unterschiedlich ausfallen. Langlaufschuhe für den klassischen Langlauf sind zudem anders konzipiert als für Skating. Darum lohnt es sich natürlich, im Vorfeld eine Entscheidung zur angestrebten Langlauf-Kategorie zu treffen. Ein weiterer Punkt, in denen sich die Schuhe unterscheiden, ist deren dazugehöriges Bindungssystem. Hier wird zwischen zwei Arten unterschieden: dem SNS und dem NNN Langlauf Bindungssystem. SNS-System (Salomon Nordic System) ist besonders gut für Anfänger/innen geeignet, da es für ausreichend Stabilität am Fuß sorgt. NNN (New Nordic Form) der Firm Rottafella sorgt dafür für mehr Beweglichkeit im Schuhe, Sportler benötigen allerdings etwas mehr Feingefühl bei der Langlaufski-Führung Die Gemeinsamkeiten bei Langlaufschuhen befinden sich im inneren, die Schuhe sind mit mehreren Membranen ausgestattet. Die verschiedenen Membranen sorgen dazu, dass auch bei extremster Kälte, die Füße ordentlich warm sind. Gleichzeitig wird sichergestellt, das der Schuh atmungsaktiv und möglichst wasserdicht bleibt. Schuhe mit sehr guter Qualität, starten bereits schon bei 70€. Langlaufschuhe für die klassische Variante Schuhe im klassischen Langlaufstil besitzen eine sehr flexible Sohle. Dadurch wird gewährleistet, das ein bessere Abdruck auf dem Fußballen entsteht. Im allgemeinen gilt, je flexibler die Sohle, desto besser am Ende der Abdruck. Zudem verfügt der Langlaufschuh in der klassischen Variante über einen flexiblen knöchelhohen Schaft. Achtung: Durch die hohe Flexibilität und eine nicht ausreichende Unterstützung in den Waden, eignen sich die Schuhe nicht fürs Skating. Die verwendeten Materialen für die Schuhe der klassischen Variante sind Carbon und Kunststoff. Langlaufschuhe für Skating Im Gegensatz zur klassischen Variante, sind Skate-Langlaufschuhe steifer gebaut, besitzt eine feste Sohle. Der Grund hierfür liegt am Fokus auf maximale Kraftübertragung beim Skating-Stil, im Vergleich zur klassischen Variante. Durch die steife Sohle liegt der Abdruck des Fußballen optimaler und es wird ein besseres Balancegefühl übermittelt. Des Weiteren wird durch die steife Konstruktion der Energieverlust bei der Übertragung vom Schuh auf den Langlaufski minimiert. Nur so sind Sportler am Ende auch in der Lage, hohe Geschwindigkeiten beim Skilanglauf zu erreichen. Wie schon bei der klassischen Variante besitzen die Skating-Schuhe über einen knöchelhohen Schaft, aus Kunststoff oder Carbon. Der stabile Schaft sorgt für den nötigen Schutz am Knöchel und am Sprunggelenk, sorgt für Stabilität beim Gleiten. Wichtig: Die Gleitphase beim der Skating-Variante ist im übrigen das A und O für ein optimales Laufen. 2. Der richtige Langlaufski Der Star der Show - der Langlaufski. Wie auch bei den Schuhen, richtet sich die Auswahl der Ski nach der eigenen Langlauf-Technik. Aus diesem Anlass gibt es die Langlaufski für die klassische Variante, Skating und Backcountry/Touring. Darüberhinaus stehen auch für den Sommer Rollerski zur Verfügung. Die ideale Auflage vom Ski auf dem Schnee richtet sich nach dem Körpergewicht des Läufers. Daher wird bei der Auswahl eines passenden Langlaufski immer nach dem Körpergewicht und der Körpergröße ausgesucht. Um den passenden Ski zu finden, empfiehlt es sich einen sogenannten Skiselector anzuwenden. Ein Skiselector simuliert die Abdruckphase beim Skilanglauf und zeigt das erforderliche Gewicht für den optimalen Abdruck/Gleitvorgang an. Der klassische Langlaufski Wie auch beim Skating-Ski ist die Wahl der Länge eines klassischen Langlaufski abhängig von der Größe und vom Gewicht. Als Faustregel gilt, der Ski sollte zwischen zehn und 20 Zentimeter über dem Kopf des Läufers ragen. Im Vergleich zum Skating-Ski, ist die klassische Variante etwas länger und weicher. Sie eignen sich besonders gut für den Parallelschritt in einer schon gespurten Loipe. Beim klassischen Langlauf wird zudem zwischen Einsteigermodellen, Cruisern und Skiern für fortgeschrittene Langläufer unterschieden. Skier für Fortgeschrittene verwenden Wachs- oder Fellski. Was ist Fellski? Kurz gesagt, der Fellski hat ein Fell im Bereich der Steigzone. Deshalb muss diese Art von Ski, wie schon beim Skating Ski, nur an den Gleitflächen gewachst werden. Bei einem reinen Wachsski hingegen, gilt es die entsprechende Steigzone und die entsprechende Gleitfläche zu wachsen.
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