Bewertungen für das Skigebiet Sugar Mountain Resort
Hier findest du die Bewertungen für das Skigebiet Sugar Mountain Resort, die unsere Skiinfo-Nutzer abgegeben haben. Wenn du das Skigebiet selbst bewerten möchtest, fülle bitte möglichst viele Felder aus. Du kannst verschiedene Kategorien wie Familienfreundlichkeit, Pistenqualität, Snowpark oder das Aprés-Ski bewerten und bis zu fünf Sterne vergeben. Außerdem findest du hier die bisher von anderen Skifahrern abgegebenen Bewertungen - vielleicht helfen sie dir auf der Suche nach dem perfekten Skigebiet.
Bewertungen für das Skigebiet Sugar Mountain Resort
Gesamt (2.5)
Skiinfo nutzt einen Algorithmus um die Gesamtbewertung eines Skigebietes aus vielen uns vorliegenden Faktoren zu ermitteln. Dazu zählen unter anderem auch generelle Fakten zum Skigebiet, die Bewertung der Redaktion, aber natürlich auch die Bewertungen der Leser. Bei User-Bewertungen fallen neuere Bewertungen mehr ins Gewicht als Bewertungen, die mehrere Jahre alt sind.
Wir kamen um 10:00 Uhr am Sugar Mountain an, voller Vorfreude auf einen schönen Tag. Der Shuttlebus war sehr effizient. Nach der Ankunft gingen wir zum Skiverleih, doch leider war unsere Erfahrung enttäuschend. Damit war unsere Hoffnung auf einen tollen Skitag dahin. Das Personal wirkte gehetzt und unaufmerksam, wodurch die Anprobe chaotisch verlief. Die Ausrüstung selbst war nicht in bestem Zustand. Wir liehen uns Skischuhe und stellten uns in die Schlange für Ski und Liftkarten. Dieser Vorgang war quälend langsam. Erst um 11:45 Uhr, fast zwei Stunden später, waren wir endlich an der Reihe. Da unser gesamter Skivormittag verplant war, mussten wir eine Halbtageskarte kaufen. Das Personal wirkte wenig organisiert und kompetent.
Für den Preis hätte ich besseren Service und höhere Qualität erwartet. Ich empfehle, sich woanders umzusehen, wenn Sie eine reibungslosere Erfahrung beim Skiverleih wünschen.
Jim Melchiors
Seien Sie hier vorsichtig, denn Diebe stehlen Ausrüstung, und die Leitung von Sugar Mountain kümmert sich nicht darum. Ich werde nicht wiederkommen.
Tammy Akins
Ich genieße auch die besonderen Veranstaltungen!
Nicole Horn
Wir waren in den Februarferien in Sugar Mountain und es hat uns sehr gut gefallen. Das Skigebiet sorgt dafür, dass die Pisten nicht zu vereist werden (was im Süden wirklich bemerkenswert ist). Die Pisten machen Spaß und sind besonders für Anfänger geeignet. Die Lifte sind schnell und geräumig, und die Wartezeiten sind extrem kurz.
Was ich unbedingt erwähnen möchte, ist, wie toll die Mitarbeiter dort sind. Meine Tochter hat sich (aus irgendeinem Grund) auf der Abfahrt einen Ski beschädigt. Wir hatten die Skier außerhalb des Skigebiets ausgeliehen, aber die Mitarbeiter von Sugar Mountain haben ihr für den Rest des Tages kostenlos ein anderes Paar gegeben. Das war unglaublich großzügig! Als meine Tochter dann auch noch ihren Handschuh im Lift verlor, hat ihn ein anderer Mitarbeiter gefunden und ihr zurückgegeben. Solche tollen Menschen tragen maßgeblich zu einem gelungenen Skierlebnis bei.
Jennifer
Ich wünschte wirklich, ich hätte die Bewertungen gelesen, bevor ich eine Ski-in/Ski-out-Karte für Sugar Mountain gebucht habe. Wir haben den Easy Street Lift übersehen. Die Schlange war unglaublich lang, und trotzdem fuhren Einzelpersonen ganz allein hoch. Niemand kümmert sich um die Fahrgäste in dem Lift, der nur Platz für vier Personen bietet – kein Wunder also, dass es so voll ist. Es war so absurd, dass ich mir am Ende gar keine Liftkarte gekauft habe.
Aber das war noch nicht mal das Schlimmste an unserem Urlaub. Sugar Mountain ist einfach nur furchtbar ineffizient. Man kann nichts im Voraus buchen. Wir kamen Freitagabend an und gingen zum Skischulgebäude, um unsere Kinder für den Skikurs am nächsten Tag anzumelden. Die Kurse waren aber schon ausgebucht. Mein Mann stellte sich am nächsten Tag gegen 14:30 Uhr in die Schlange für die Skischulanmeldung, die um 16:00 Uhr öffnen sollte. Bevor mein Mann überhaupt Bescheid geben konnte, dass alle, die danach kommen, nicht mehr reinkommen würden, wurde die Schlange einfach abgebrochen. Es gibt zwar Gruppen- und Privatkurse, aber auch die kann man nicht vorbuchen. Man muss also um 7:00 Uhr morgens am Berg sein, um eine Kurszeit zu bekommen.
Am nächsten Tag wollten wir also Tubing-Tickets kaufen. Es gab keinen Parkplatz mehr, und obwohl ich den ganzen Berg runtergefahren bin und überall volle Parkplätze gesehen habe, beschlossen wir, einfach wieder oben am Ferienhaus zu parken und mit unseren beiden kleinen Kindern den Berg hinunterzulaufen. Man kann wieder nicht vorbestellen, also muss man sich ewig anstellen, und man kann nur Tickets für die nächste Session kaufen, die aber erst eine Stunde vor Beginn der Session verkauft werden dürfen. Wie bitte?! Der Kassierer meinte, er könne die zukünftigen Sessions nicht einmal auf seinem Computer sehen. Wie veraltet ist denn bitte dieses System? Wir stellten uns um 11:00 Uhr an, in der Hoffnung, Tickets für die 12:00-Session zu bekommen. Fehlanzeige, ausverkauft. Also warteten wir weiter, bis um 13:00 Uhr die Tickets für die 14:00-Session in den Verkauf gingen. Wir waren schon fast vorne, und dann waren auch diese ausverkauft. Da wir bereits drei Stunden angestanden hatten, stellte ich mich noch einmal an, um Tickets für die 16:00-Session zu ergattern, die um 15:00 Uhr in den Verkauf gehen sollten. Der Kassierer zählt alle Bestellungen per Hand, damit er weiß, wann die Tickets ausverkauft sind. Ich stand FÜNF STUNDEN in der Schlange fürs Tubing. Das ist ja ein verschwendeter Tag! Mir tat der Mitarbeiter leid, denn ich weiß, dass er nichts für das ineffiziente System kann. Aber ständig kamen Leute zu ihm und fragten, ob sie in der nächsten Session noch reinkommen oder ob sie Tickets für später bestellen könnten. Zum Glück wohnten wir direkt am Berg und meine Mutter war dabei, um die Kinder zurück in die Ferienwohnung zu bringen. Viele andere hatten dieses Glück nicht und sind nach stundenlangem Warten wieder gegangen. Wenn man die Tickets wenigstens für später bestellen könnte, hätte man wenigstens mit den Kindern etwas unternehmen oder in der Zwischenzeit etwas machen können und wäre dann zurückgekommen, wenn man endlich an der Reihe war. Nebenbei bemerkt: Es gibt zwar einen Imbiss und eine Toilette nebenan, aber die Toilette hat nur ZWEI Kabinen. Nachdem ich also fünf Stunden in der Schlange gestanden hatte, musste ich 25 Minuten warten, um vor unserer Tubing-Session endlich auf die Toilette zu gehen. Drinnen gab es außerdem nur zwei Tische. Es wäre schön, einen beheizten Innenbereich zu haben, wo man sitzen kann, wenn man in der endlos langen Schlange wartet.
Mein Vater und mein Mann waren in der Dämmerung auf der Piste. Es war nicht nur brechend voll (man sollte nie am Wochenende hinfahren), sondern es wurde auch die ganze Zeit künstlich Schnee produziert. Wenn einem der Schnee ins Gesicht weht und an der Skibrille gefriert, ist das gefährlich – ganz abgesehen davon, dass man kaum etwas sieht. Ich verstehe nicht, warum sie den ganzen Tag lang Schnee produziert haben, nachdem es gerade erst geschneit hatte. Es hörte einfach nicht auf.
Insgesamt waren wir von der Ineffizienz von Sugar Mountain nicht begeistert. Wir waren auch dort, um zu sehen, ob uns die Gegend gefällt und ob wir eventuell eine Immobilie als Kapitalanlage kaufen würden, aber das haben wir jetzt schon verworfen.
Kim
Dieser Laden ist echt der Wahnsinn, was die Warteschlangen für Tickets angeht! Die sollten mal mit der Zeit gehen und den Ticketkauf online anbieten. Ich stand um 11:00 Uhr an, um Tickets für die Tubing-Session um 12:00 Uhr zu kaufen. Die waren ausverkauft, also dachte ich, ich hole mir Tickets für die Session um 14:00 Uhr. Die gibt es aber erst ab 13:00 Uhr. Also blieb ich in der Schlange und um 13:40 Uhr hieß es dann, die Session um 14:00 Uhr sei auch ausverkauft. Meine Tochter blieb da, damit ich ihre Kinder zum Aufwärmen mit nach Hause nehmen konnte, denn die Halle ist viel zu klein für all die Wartenden! Bis sie nach 15:00 Uhr endlich Tickets hatte, hatten wir also den halben Tag in der Schlange verbracht – insgesamt 1 Stunde und 45 Minuten – nur um dann Tubing zu fahren. Mein Schwiegersohn und mein Mann meinten, die Schlangen für die Liftkarten seien auch nicht besser gewesen.
Ayo?!
Na ja, ich meine... wenn es dir nichts ausmacht, von verrückten Snowboardern auf lächerlich schmalen Pisten angefahren zu werden, oder wenn du selbst so ein verrückter Snowboarder bist, dann nur zu!
Travis Powers
good enough for North Carolina skiing
Jon Snow
The run the mountain like a carnival. You have to stand in like to get tickets for skiing, lessons, even tubing. The system is an embarrassment to someone with a brain. The snow and trails
are poor and the lines are very long, filled with majority inexperienced skiiers. Unless you want to torture yourself - avoid Sugar Mountain.
paul snoddy
Had a great time on a weekend night over The holiday between Christmas and New Year’s. Timed it just right with it being super cold several days where they made lots of snow and then it warmed up right when I got up there and night skied and it was 30° and wasn’t crowded at all perfect place for me to practice my tricks take my time and, dial my gear in, and have some fun four hrs. I’m so glad I night skied, when I was arriving @ 5pm there must’ve been a 2 mile line out of that place with people walking down the road etc. were they parked their car a mile away.
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