Bewertungen für das Skigebiet Unterbäch

Hier findest du die Bewertungen für das Skigebiet Unterbäch, die unsere Skiinfo-Nutzer abgegeben haben. Wenn du das Skigebiet selbst bewerten möchtest, fülle bitte möglichst viele Felder aus. Du kannst verschiedene Kategorien wie Familienfreundlichkeit, Pistenqualität, Snowpark oder das Aprés-Ski bewerten und bis zu fünf Sterne vergeben. Außerdem findest du hier die bisher von anderen Skifahrern abgegebenen Bewertungen - vielleicht helfen sie dir auf der Suche nach dem perfekten Skigebiet.

Bewertungen für das Skigebiet Unterbäch

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Es ist ein kleines Skigebiet. Jedoch ist der Lift von Breitensteg ins Ginals unzuverlässig. Als Skifahrer erhält man keine Information an der Talstation das dieser nicht funktioniert. Es sind nicht alle Pisten geöffnet und die Pisten werden auch nicht immer präpariert.
Für Familien geeignet
Unzureichende Pistenpräperierung
Simon Kalbermatten
Zwei Nachbarn – ein Problem: die ungewisse Zukunft der Sportbahnen. Kommt es zu einer Fusion zwischen den Sportbahnen Unterbäch und Eischoll? Stellen die Sportbahnen in Unterbäch ihren Betrieb ein? Oder sagt das Volk Ja zum Übergangskredit? In den Urversammlungen von Unterbäch (10. Dezember) und Eischoll (16. Dezember) ist die Zukunft der Sportbahnen ein grosses Thema. Urnengang Ende Februar Bernhard Wyss, Gemeindepräsident von Unterbäch, sagte der RZ bereits im Sommer: «Die Bevölkerung entscheidet, wie es mit der Sportbahnen Unterbäch AG weitergeht.» An der Urversammlung präsentiert die Gemeinde der Bevölkerung verschiedene Szenarien, über die sie am 28. Februar abstimmen soll. Das «Worst-Case-Szenario» darunter ist die Einstellung der Bahnen. Wyss: «Dadurch würde es viele Verlierer geben, die Chalets und Ferienwohnungen würden an Wert verlieren, das ganze Dorf an Wertschöpfung.» Die Gemeinde wird am 29. Dezember auch die Zweitwohnungsbesitzer und Touristen in Unterbäch über die ungewisse Zukunft informieren. Finanzierungsmodell präsentieren Eine allfällige Fusion zwischen den Sportbahnen Unterbäch und Eischoll ist auch in Eischoll ein Thema. Da die Betriebsbewilligung der Sesselbahn «Strygge» 2017 ausläuft, ist die Zukunft der Sportbahnen ungewiss. Gemeindepräsident Patrick Amacker: «Wir müssen uns die Frage stellen, ob wir nochmals in den Betrieb investieren wollen oder nicht.» Diese Frage wollen die Verantwortlichen der Gemeinde an der Urversammlung mit der Bevölkerung besprechen. Der Plan: Die Gemeinde will zusammen mit den Sportbahnen und dem Tourismus an der Urversammlung ein interessantes Finanzierungsmodell vorstellen. «Schlussendlich liegt es an der Bevölkerung zu entscheiden, ob wir die Sportbahnen aufrechterhalten wollen oder nicht.» Wird auch eine allfällige Fusion mit den Sportbahnen Unterbäch thematisiert? Amacker weicht aus: «Es besteht ein Masterplan, der das Synergiepotenzial zwischen Unterbäch und Eischoll aufzeigt, diese Gebiete sind mit einer Strassen erschlossen.» Für Amacker steht jedoch fest, dass man sich zwingend auf ein Skigebiet konzentrieren müsste, um die vorhandenen Synergien optimal ausschöpfen zu können. An der Urversammlung geht es nun darum, die Bevölkerung über die möglichen Varianten zu informieren. Im nächsten Jahr wird dann wohl der Gang an die Urne anstehen. Simon Kalbermatten 10. Dezember 2015, 13:28
die ungewisse Zukunft der Sportbahnen
Bernie B. Gottstein
Es isset nun leider so. Schattenberge heisst die Gegend. Das mag ja noch angehen, dass die Sonne auf der gegenüberliegenden Seite prächtig den Hang wärmt und auf der Skipiste aktuell im Dezember sich um 13.00 Uhr die Sonne schon wieder verabschiedet aber sind die Unterbächner darob so missmutig? Die Einheimischen sind in der Tat grummelig und leidlich bemüht dem Tourismus etwas Postives abzugewinnen. So erscheint es mir und ein paar spontan angefragten Gästen beim Einkaufen. Man entledigt sich nicht dem Anschein, dass der Tourist primär nicht als Gast, sondern als Bezahlstelle seine Pflicht zu erfüllen hat. Trotz Spardruck, Wirtschaftskrise und den vielen anderen Einflüssen, welche die Tourismusgebiete in den folgenden Jahren noch fordern werden - LIEBE LEUTE, es geht nur mit Freundlichkeit und Herzlichkeit. Fühl ich mich wohl, komm ich wieder. Ein paar Anekdoten: Spaziere ich durchs Dorf und grüsse freundlich die lokale Bevölkerung wird brummelig weggedruckst, ebenso in der Dorfbäckerei an der Bar. Werde ich am Talsessellift vor einer kurz vor Ihrer Pensionierung stehenden Dame an der Kasse ignoriert oder patzig beraten mag ich das als einmaligen Fauxpas dulden. Leider war die Laune auch die nächsten Tage nicht besser. Bitte versetzt keine Mitarbeiter mit leidlicher Motivation für diese Arbeit an Positionen mit Kundenkontakt. Leider kam es auch dann und wann mal vor, dass die Skilifte abwechslungsweise aufgrund mangelnder Wartung ausfielen. Das ficht das Personal an der Kasse im Dorf aber nicht an Tageskarten für den vollen Preis zu verkaufen und die Kunden nicht im Geringsten auf den mindernden Skispass hinzuweisen. Im Restaurant Alpenrösli sind die Wartezeiten wiederholt lang und die georderten Menues leider nicht dem entsprechend was auf der Karte war. Zudem entweder die Pommes versalzen oder die Burger verkohlt. Was die Frittenbude, ums Eck fertigbringt geht hier komplett verloren. Preis-/Leistung, Freundlichkeit ist leider unter aller Kanone. Da hilft es auch nicht, dass das Service Personal, der deutschen Sprache leider nicht mächtig, allenthalben versucht die Situation zu retten. Leider hat man hier das Gefühl, dass auf Kosten des Gastes gespart wird, ob beim Personal, bei der Ausstattung oder dem Gesamtzustand des Hauses allenthalben. Die Schneesicherheit des Skigebietes ist auch in der Hochsaison eher volatil. Da kann niemand etwas dafür. Ausser Petrus. Aktuell nützen da auch die neu verbauten Beschneiungsanlagen ja nix, da bei warmen Temperaturen jegliche Beschneiungsversuche scheitern. Kurzum; Dieses Problem wird mittel- bis langfristig eher zunehmen. Die Lage des Skigebietes ist zuwenig hoch und das Parkhaus zu teuer. Berücksichtigt man eine Ausfahrt vom Ausland via PKW muss man sich schon fragen, ob sich die weite Reise lohnt oder man sich nicht auf freundlichere und schneesichere Skigebiete fokussieren sollte. In den Geldbeutel schlägt auch die Einfahrt ins Sonnental, wenn man via Berner Oberland, den PKW auf den Zug verlädt. Eine einfache Fahrt: CHF 29.90 liebe Leute! 15 Minuten Autofahrt für diese Passage in dieser Preislage zu entlöhnen reicht ja schon an eine veritable Touristenabwehr Taxe. Junge Leute fahren in den Grossstädten heute für 8 Euronen nach München mit einem grünen Reisebus. Die Preisrelationen im Vergleich in der Schweiz sind gewaltig. Unterkunft, Essen, Gebühren, Miete Equipment usw. Das nun auch Stammkunden in der Nachbargemeinde Bürchen zur Kasse gebeten werden, um die "kalten Betten" zu bewirtschaften wirft abermals ein zwielichtiges Bild auf die partnerschaftliche Beziehung von Kunden, eben Touristen und Einheimischen in dieser Gegend, welche eine Strafsteuer für Ferienhausbesitzer einberufen haben. Ein Schelm wer Böses dabei denkt, dass die Immobilien- und Baubranche jahrzehntelang gut von den Abverkäufen der Immobilien gelebt hat. Leider war diese Strategie nicht nachhaltig, wie auch der Skitourismus seinen Zenit hier schon lange überschrittten hat. Aus politischem Kalkül, Mut oder anderen Gründen mag dies die Gemeinde übersehen. Kooperationen mit anderen Gemeinden wären kein Luxus, wie der Vorschreiber bereits erwähnt hat. Noch kann es sich jede Gemeinde leisten nur schon einen potenten Pistenbully in die Garage zu stellen. Über die Sinnhaftigkeit mag sich jeder selber darüber Gedanken machen, ebenso wieso die Skianlagen-Infrastruktur hier in Unterbäch immer wieder mal leidlich ausfällt. Kurzum die Gegend alleine ist wunderbar, die Zeiten aber ändern sich. Ebenso die Gäste.
Schöne Gegend
Preis-/Leistung-/Freundlichkeit
Georg Zenhaeusern
Klein aber oho. Vor allem für Familien geeignet. Après Ski in 3 Bars und 4 Restaurants. Günstige Alternative für jedermann.
Après Ski, Freundlichkeit
Kalt im Dezember
Nicolas Kaiser
Ein echter Geheimtipp! Nur schade dass man den Eindruck nicht wegkriegt, dass sogar die Einwohner an Ihrem Produkt zweifeln... Seid doch Stolz auf eure Gegend! Aber vergesst nicht dass ohne eine wirkliche Zusammenarbeit zwischen Eischoll, Unterbäch und Bürchen das überleben nicht möglich ist. Stellt euch vor, es gäbe eine Verbindung zwischen Ginals und Törbeltälli :-) plötzlich hätte man da ein Skigebiet von über 70 km!! Und man würde erst noch endlich Unterbäch mit Ginals und Seefeld gewaltig aufwerten! Und keine Angst: auch mit dieser Verbindung würde es ein schönes, familienfreundliches, naturnahes Gebiet bleiben!
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