Schneebericht und aktuelle Schneehöhen aus dem Skigebiet Hopfgarten im Brixental - SkiWelt

Der Hopfgarten im Brixental - SkiWelt Schneebericht für 11. Dez ist eine 50cm Basistiefe mit 40 von 81 Liften geöffnet. Bitte beachte, dass die Skibedingungen und der Schneefall in Hopfgarten im Brixental - SkiWelt direkt aus dem Skigebiet stammen und nur während der offiziellen Öffnungszeiten der Skisaison aufgezeichnet werden.
Hopfgarten im Brixental - SkiWeltGeöffnet

Letzter Schneefall

   
5cm0cm10cm10cm0cm0cm

Tal

50cm
Neuschnee

Berg

75cm
Neuschnee
Kommentare Berichterstatter: SkiWelt Verbindungen zwischen Ellmau - Scheffau - Brixen - Hopfgarten - Itter - Söll täglich geöffnet. SkiWelt Verbindung Brixen - Westendorf ab 14.12. Hexenritt Söll - 1. Rodelbahn in der SkiWelt täglich von 8:00- 17:00 Uhr geöffnet
Lifte in Betrieb
40/81 in Betrieb
Pisten in Betrieb
71/223 in Betrieb
Blaue Pisten Offen
7%
Rote Pisten Offen
4%
Schwarze Pisten Offen
4%
Talabfahrt
Ja

Skigebiet Übersicht

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07. Dez
Vsl. Saisonstart:
30. Mär
Vsl. Saison bis:
Wahrzeichen des sonnenverwöhnten Ortes Hopfgarten sind die zwei Türme der Barockkirche. Das gemütliche kleine Städtchen mit seinen schmalen, gepflasterten Gässchen schmiegt sich in einen windgeschützten Talkessel am Fuß der Hohen Salve. Seit dem Winter 2008/09 gelangt man von Hopfgarten ohne Umsteigen per Gondelbahn direkt auf die Hohe Salve inmitten der SkiWelt Wilder Kaiser - Brixental – Österreichs größtem Skigebiet. Zwischen Hopfgarten, Söll, Ellmau, Going und Brixen im Thale sorgen nur 20 Kilometer hinter dem Grenzübergang Kiefersfelden insgesamt 88 Aufstiegshilfen für den Transport zu 279 Pistenkilometern. Zwar erreichen die überwiegend sanften Skiberge im Angesicht der Felszacken des Wilden Kaiser nicht mal die 2000 Meter-Marke, aber dafür sind auch die Preise noch auf bezahlbarem Niveau. Das spricht neben Münchner Tagesgästen vor allem Familien an und für die hat die SkiWelt auch ohne Höhenrekorde echte Höhepunkte zu bieten. Denn nicht nur bei Liftanlagen und Pisten ist die SkiWelt top. Die Partymetropolen Sölden, Saalbach und St. Anton, die viele für die größten Skireviere Österreichs halten, hängt sie mit ihren mehr als 70 Einkehrstationen auch bei der Anzahl der Skihütten ab. Darunter finden sich topmoderne Raststationen mit 1500 Sitzplätzen, Rolltreppen zu den Designer-Toiletten, Single-Treff (für Münchner) und Wickeltisch (für Familien) wie das Panoramarestaurant Bergkaiser ebenso wie urigste Almhütten mit Baujahr 1787 wie die Rübezahlalm, wo die Türen nur für Zwerge ohne Bücken zu meistern sind und der Germknödel keine vier Euro kostet. Der Grund für die Hüttenvielfalt: Das Liftkarussell der SkiWelt dreht sich nicht in hochalpiner Ödnis sondern auf Bauernland und viele Bauern wandeln ihre Almen im Winter zu gemütlichen Gelegenheiten für einen Einkehrschwung um. Dabei steht in den Hütten der SkiWelt weniger Komasaufen als vielmehr der Genuss typischer Tiroler Küche im Mittelpunkt. Dazu gehören neben Speckknödeln mit Kraut, Schlutzkrapfen oder Kasspatzn natürlich auch örtliche Schnapsspezialitäten – oft aus eigener Herstellung. Angesichts der Weitläufigkeit des Skigebiets ist es keine schlechte Idee, mit einem ortskundigen Führer auf Tour zu gehen, zumal der Pistenplan an der Darstellung der komplexen Topografie des Areals kläglich scheitert. Sieben Skiberge, von denen jeweils Pisten in alle Himmelsrichtungen talwärts führen, sind grafisch eben schwer zu packen. Auch an Skifahrerbeine stellt das gewisse Anforderungen. Das gilt insbesondere für die Choralpe, sie ist mit 1957 Metern der höchste Punkt in der SkiWelt.

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